Während das nanny sharing im europäischen Ausland weit verbreitet ist, kann sich in Deutschland kaum jemand etwas unter dem Begriff vorstellen. Dabei ist es die Lösung vieler organisatorischer Probleme. Viele unserer Kunden suchen nicht nur die optimale Kinderbetreuung, sondern auch Unterstützung im Haushalt. Aber wer kann sich schon eine eigene Nanny leisten?

Die Varianten beim Nanny sharing sind groß. So gibt es Kunden, die ganz konkret eine Nanny suchen, die sie sich mit einer befreundeten Familie teilen wollen. Beispielsweise selbstständige Unternehmerinnen, die sich eine Vollzeitkraft zur Betreuung ihrer insgesamt vier Kinder teilen.

 

Die maternity nurse ist eine erfahrene Kinderkrankenschwester oder Kinderpflegerin, die sich um Babypflege, Stillhilfe, Kinderzimmer und Milchküche kümmert. Sie betreut Mutter und Kind ab dem Zeitpunkt der Geburt bis zu mehreren Wochen oder Monaten. Möglich ist eine Rund-um-die-Uhr Betreuung oder eine ausschließliche Nachtbetreuung.

Es braucht immer seine Zeit, bis Trends auch uns erreichen. Obwohl die Problemstellung in vielen Ländern dieselbe ist, haben andere schon längst adäquate Lösungen umgesetzt. In Deutschland ist das Thema professionelle Kinderbetreuung, immer noch maßgeblich von den finanziellen Möglichkeiten abhängig. Wer es sich leisten kann, sorgt für die besten Bedingungen, indem er sich das beste Familienpersonal leistet. Was wir in der Kinderbetreuung beobachten, gibt es aber auch in anderen Feldern, wie der Gesundheit, der Bildung, der Kultur, bis hin zum Sport. Das Niveau, welches man für sich beansprucht, ist primär eine Frage der eigenen finanziellen Möglichkeiten. Alles, was sich vom Mittelmaß abhebt, alles, was eine Investition in die Zukunft bedeutet, muss man selbst stemmen.

Das Problem haben aber, wie gesagt, nicht wir in Deutschland, sondern auch andere Länder. Und siehe da, was machen die? Die teilen die Nanny. Nicht in der Mitte, sondern in der Zeit. Eine Nanny für 2 Familien. Somit halbieren sich die Kosten. Und die Wirkung ist trotzdem enorm. Denn gerade da, wo Kinder im allein erziehenden Umfeld  aufwachsen, oder in einem, in dem beide Elternteile berufstätig sind, ist eine solche Unterstützung Gold wert. Was in anderen Ländern schon an der Tagesordnung ist, daran muss man sich hier zu Lande erst gewöhnen.

Aber wir sind uns sicher, wenn der Trend mal rüberschwappt und das wird er, dann werden sich viele, gerne und sehr schnell daran gewöhnen. Denn die Vorteile überwiegen bei weitem. Und da sprechen wir nicht nur von den halbierten Kosten, sondern vor allem von dem guten Gefühl, dass alles in Ordnung ist und alles seine Ordnung hat. Was gibt es schöneres, als wenn man beruhigt durch den Tag gehen kann, weil man weiß, dass an alles gedacht wurde.  

Während das nanny sharing im europäischen Ausland weit verbreitet ist, kann sich in Deutschland kaum jemand etwas unter dem Begriff vorstellen. Dabei ist es die Lösung vieler organisatorischer Probleme. Viele unserer Kunden suchen nicht nur die optimale Kinderbetreuung, sondern auch Unterstützung im Haushalt. Aber wer kann sich schon eine eigene Nanny leisten? Die Varianten beim Nanny sharing sind groß. So gibt es Kunden, die ganz konkret eine Nanny suchen, die sie sich mit einer befreundeten Familie teilen wollen. Beispielsweise selbstständige Unternehmerinnen, die sich eine Vollzeitkraft zur Betreuung ihrer insgesamt vier Kinder teilen. Die eine Mutter kann so am Vormittag ihrem Beruf nachgehen und die andere am Nachmittag. So halbieren sich zum einen die monatlichen Kosten für die Betreuung und erhöht sich auf der anderen Seite der Spaß für die Kinder.