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Wenn der Vater mit dem Sohne unvergessliche Zeit verbringt.

Wenn der Vater mit dem Sohne unvergessliche Zeit verbringt.

Agentur für Familienpersonal

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Eine gute Nanny schafft Raum und Zeit für ganze Familie.

Erklärungsversuche

Auch wenn Männer es gern hätten, man kann einem Kind nicht die ganze Welt auf einmal erklären. Notgedrungen stopfen Väter oftmals alles in die kurze Zeit, die bleibt. Denn viele Väter haben bekanntlich nicht viel Zeit für die Familie. Das ist schade. Das dachten sich so im Laufe der Zeit viele Väter, vor allem die es in den letzten Jahren geworden sind.

Schaut man nach Schweden, müssen da alle Väter „Elternzeit“ nehmen. Und damit es währenddessen auch weiterhin rund läuft, gibt es sogar „Elterngeld“. Der Unterschied zu Deutschland liegt in der Akzeptanz. Wenn Väter hier zu Lande Elternzeit nehmen, dann wird das nicht gern gesehen. Und man wird zudem schief angesehen. Die Zeiten ändern sich, aber diese Veränderungen gehen nun mal langsam. Wenn wir 10 Jahre weiter wären, bräuchte man diese Zeilen nicht mehr zu schreiben. Die Gründe, dass Väter mehr bei und näher an der Familie sein sollten, sind eigentlich bekannt. Es sind gute Gründe. Sehr gute.

Dabei geht es natürlich auch um die Kinder und die Familie. Aber was die meisten noch nicht sehen und völlig unterschätzen: es ist vor allem gut für die Väter. Denn Vater ist man dann doch plötzlich und das dann lebenslänglich. Somit muss auch das Vatersein gelernt werden.

 

Da Männer aber alles können, und das sofort und schnell [seit Herbert Grönemeyers Song „Männer“ wissen wir das genau“], brauchen Männer nur Stunden, um das alles drauf zu haben. Wohl bemerkt die Deutschen. Die Schweden nehmen sich da mehr Zeit. 

Aus unserer Sicht kann man den Männern nur dazu raten, sich die Zeit zu nehmen. Auf jeden Fall so viel Zeit, wie nur möglich ist. Mit Kindern sollten sich die Prioritäten der Väter grundlegend ändern. Denn für viele Väter geht es mit Kind jeden Tag so weiter wie vorher ohne Kind. Grundlegend verändert sich nur alles für die Frau. Das ist auf Dauer nicht gut für die Familien-Balance.

Väter im Jahre 2010 sollten in Ihrem Verhalten weiter sein, als Väter im Jahre 1964. Wenn alles sich entwickelt und verändert, so muss es im Laufe von über 40 Jahren doch auch hier Veränderungen gegeben haben. Hat es auch, nur mitbekommen wollen, sollen und können es leider nicht so viele. Und wie gesagt, die leidtragenden sind vor allem die Väter selbst. Denn sie erleben das größte Wunder der Menschheit nur aus der Ferne. Dabei könnten sie ganz nah dabei sein.

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